- NEU! Kinderpsychologie Live - Was Kinder brauchen - 9,5 Mio. entscheidende Minuten
- Familienglück: von Elternglück und strahlenden Sternen.
- Überlebe ich diese Klasse? – Gedanken zum Pädagogenglück für Lehrer:Innen, Pädagog:Innen und Erzieher:Innen
- Die Kunst einen Kaktus zu umarmen – eine Gebrauchsanleitung für Eltern pubertierender Kids
Bühnenprogramm zum Buch
Kinderpsychologie Live – Was Kinder brauchen
Es sind 9,5 Mio. Minuten, bis ein Kind 18 Jahre alt ist. Es lohnt sich für Eltern, gut zu reflektieren, was sie in dieser entscheidenden Zeit tun.
Dieses Bühnenprogramm ist mehr als ein Vortrag, es macht Kinderpsychologie live erlebbar. Diese Edutainment-Veranstaltung, mit einer Mischung aus Unterhaltung und Wissensvermittlung, bereitet für Eltern, Pädagog:Innen und Erzieher:Innen die wichtigsten Themen der Kindheit multimedial und mit Bühnenexperimenten auf.
Sie erfahren, warum eine gute Eltern-Kind-Bindung wichtig und warum Ihr Umgang mit „Brandherden am Kind“ entscheidend ist. Sie erleben, dass Mädchen und Jungen zwar nicht gleich, aber trotzdem gleichberechtigt sind. Bestaunen Sie, was Neurodiversität bedeutet und warum jedes Kind neurodivers ist. Sehen und hören Sie, wie man in der Familie am besten mit den nicht mehr wegzudenkenden Medien umgehen kann. Für die Zeit der Pubertät lernen Sie, wie man einen Kaktus umarmt und Sie begreifen in dieser Show, wie Sie Kinder widerstandsfähig machen und zu solidarischen und die Ressourcen des Planeten schützenden Menschen formen. Weil sich unsere Welt immer schneller dreht, sollten Kinder in ihrer Familie auch lernen, mal auf die Bremse zu treten, für ein unverkrampftes Leben.
Lassen Sie sich aus Ihrer Erwachsenenwelt 2 Stunden entführen und lernen Sie, die Welt wieder aus den Augen von Kindern zu sehen.
Kinder sind die Saat der Zukunft und geliebte Kinder können, wenn sie groß sind, die Welt verbessern. Denn es geht um viel: Welche Welt hinterlassen wir den Kindern und vor allem welche Kinder hinterlassen wir der Welt?
Ein Event, das Sie erleben lässt, wie Sie gut auf unsere Kinder aufpassen und damit auch auf unsere wunderbare Welt.


Vortrag zum Buch
Familienglück: von Elternglück und strahlenden Sternen.
„Bevor ich heiratete, hatte ich sechs Theorien über Kindererziehung. Jetzt habe ich sechs Kinder und keine Theorie“ (Zitat John Wilmot, englischer Dichter). Der Vortragsabend soll heutige Erziehung, das Leben mit Kindern und das Elternglück in den Fokus nehmen. Trägt Eltern sein und Kinder haben wirklich immer zum persönlichen Glück bei? Steigern Kinder die Lebensfreude? Obwohl das Eltern sein sicher viel belohnende Momente hat, umfasst die Mehrzahl der Momente mit Kindern den dumpfen und selbstlosen Dienst an Menschen, die Jahrzehnte dazu brauchen, bis sie ungern zugeben, wie dankbar sie für das sind, was wir für sie getan haben. Der niederländische Soziologe Veenhoven sagt: „Die Leute sind über die Kompetenzen des Kinderkriegens desinformiert, weil sie alles von Müttern wissen, die gern Großmütter wären, und wenn sie Freunde mit Kindern haben, sagen die ihnen auch nicht „Oh Gott, es ist alles so mühsam“. Der Vortrag versucht neue Blickwinkel auf Familie, das Elternglück und kindliche Erziehung zu werfen. Dabei beginnt jegliche Veränderung nicht mit dem Blick auf das Kind, sondern auf uns Erwachsene. Es soll ein Abend werden für elterliches Glück, denn Familienglück ist Einstellungssache. Was die Sonne fürs Wetter, sind die Einstellungen für Glück und Zufriedenheit. Das gilt besonders für das Leben mit Kindern! Ganz nach der Devise: „Kinder sind ein Segen für die Eltern, wenn die Eltern ein Segen für die Kinder sind.“ Sind Sie einen Abend ein Trainee auf der Achterbahn des Lebens mit Kindern. Denn nach diesem Abend wissen Sie: Es gibt nicht das schwierige Kind, es gibt nur strahlende Sterne, die sich ungünstig verhalten.
Überlebe ich diese Klasse?
Die meisten Lehrer und Erzieher haben es sich anders vorgestellt. Manche erleben ihre Berufswahl als Enttäuschung: Immer sich ungünstig verhaltende Kinder und anspruchsvolle Eltern und dazu noch das Image von Halbtagsjobbern. In diesem humorvollen Vortrag zur Selbstoptimierung und Psychohygiene im Lehrer- und Erzieherberuf erfolgt eine Anleitung zur besseren Lehrer-Schüler-Beziehung und mehr Zufriedenheit und Glück im pädagogischen Berufsfeld. Ausgehend von wesentlichen seelischen Grundbedürfnissen von Kindern und Jugendlichen, die im pädagogischen Handeln Berücksichtigung finden sollten, wird im Vortrag ein Haus des Pädagogenglücks gebaut. Dabei stellen die genannten seelischen Grundbedürfnisse das Fundament dar. Auf diesem Fundament werden 4 Säulen aufgebaut, als Beispiele sollen die Säulen:
- “Die Einzigartigkeit des Schülers akzeptieren und Stärken stärken”.
- “Disziplin und Konsequenz im pädagogischen Handeln”.
- und als Schwerpunkt die Säule “Was hat der schwierige Schüler/die schwierige Schülerin mit mir selbst zu tun”.
genannt werden.
Es wird zusammengefasst eine Konzeption vorgestellt, die pädagogisches Handeln effizienter gestaltet, die Pädagogen zur Selbstreflexion einlädt, Psychohygiene und berufliche und private Zufriedenheit fördert und Überlebenstipps für den herausfordernden Schul- und Erziehungsalltag liefert.
Wenn Du das Glück wärst, wärst Du dann gerne bei Dir in die Schule gegangen?
Die Kunst einen Kaktus zu umarmen
Jugendliche sind in ihrer pubertären Phase in der Regel so ausgeglichen wie ein Jojo und so zugänglich wie ein Wüstenkaktus. Eltern lesen Ratgeber zur „Haltung und Pflege“ eines Pubertierenden. Die Jugendlichen selbst erfahren aus Jugendzeitschriften oder Broschüren der Krankenkassen erstaunliche bis erschreckende Dinge über ihr Leiden. Die Bindung der Eltern mündet in der Pubertät in eine Phase in der die eigenen Kinder mit niemandem in der Familie etwas zu tun haben wollen, sich hingezogen fühlen zu Gleichaltrigengruppen und in einem Chaos hausen, das sie „mein Zimmer“ nennen. Der Vortrag geht auf die typische Situation der Jugendlichen heute ein. Faktoren, die das Verhalten von Jugendlichen beeinflussen werden referiert. Ein Schwerpunkt liegt auf der gut verständlichen Darstellung neuester Befunde aus der Hirnforschung. Nicht zuletzt wird auf die typische Jugendsprache und aktuelle Jugendexzesse (PC-Sucht und Komasaufen) eingegangen. Mit Humor und dem notwendigen Ernst werden Tipps gegeben, wie eine gute Beziehung zu Teenangern gefördert, wie diese in selbständigen Problemlösen unterstützt werden können und wie mit Regelverstößen in diesem besonderen Alter umgegangen werden kann.